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Der frühe Vogel fängt das Licht...

Es war gegen 6.30 Uhr morgens und ich war auf dem Weg zu einem Schauspiel, das sich Tag für Tag nach dem gleichen Schema wiederholt und mich doch immer wieder begeistert. Ich freute mich auf eine Faszination, der ich im Prinzip oft beiwohnen könnte, es aber selten bewusst tue. Unter meinen Füßen knirschte der Schnee. Es hatte ein paar Grad unter Null. Es war ein kalter Wintertag. Ich hatte noch etwa eine Stunde bis zum Sonnenaufgang… 

So beginnt mein neuer Gastblogbeitrag "Der frühe Vogel fängt das Licht" für die Online-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung „derStandard.at". Thema ist ein wunderschöner Sonnenaufgang, den ich in der Weststeiermark erleben und mit meiner Kamera festhalten durfte.  Diesmal gibt der Artikel ein wenig technische Hintergrundinformationen über die Entstehung der Bilder und meine Vorbereitungen für einen solchen Ausflug.

 

Vielleicht ist es ja für den einen oder anderen von Euch eine Anregung, sich das nächste Mal in der Früh mit Kamera oder Smartphone auf den Weg zu machen, um den Tag einmal so zu beginnen. Noch ist das frühe Aufstehen nicht so schlimm, aber die Tage werden immer länger... .

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Christopher Back | Reisefotografie (Freitag, 09 Februar 2024 08:24)

    Richtig tolle Aufnahmen!
    Gerade bei Bild 1 gefällt mir der "Scherenschnitt" vor dem bunten Himmel.
    Bitte mehr davon! :)

  • #2

    Bernd (Freitag, 09 Februar 2024 09:35)

    Vielen herzlichen Dank. Ja die blaue Stunde in der Früh (vielleicht weil man sie auch seltener erlebt als am Abend - zumindest bei mir ist das so) ist schon etwas sehr Besonderes. Das Warten auf den Moment, in dem die Sonne aufgeht, ist wunderschön.